Rettungsmaßnahmen für den vom Aussterben bedrohten Steinkauz
Im nördlichen Harzvorland läuft seit einigen Jahren ein Projekt zur Wiederansiedlung des Steinkauzes. Seit dem Jahr 2012 wird das Wiederansiedlungs-Projekt durch den Arbeitskreis zum Greifvogel- und Eulenschutz in Sachsen-Anhalt e.V. (AGESA e.V.) getragen.
Jetzt liegt für den Zeitraum 2011 bis 2014 ein umfassender Ergebnisbericht zu diesen Aktivitäten vor.
Interessenten an diesem Bericht können sich an folgende Kontaktadresse wenden:
Arbeitskreis zum Greifvogel- und
Eulenschutz in Sachsen-Anhalt e.V.
-1. Vorsitzender-
Martin Kluschke
Martinstr. 26
06108 Halle/Saale
Nachstehend das Inhaltverzeichnis des Berichtes:
Bericht zum Wiederansiedlungsprojekt für den Steinkauz im „Nördlichen Harzvorland“ für die Jahre 2011 bis 2014
Bearbeitet von: Martin Kluschke
Herbert Teulecke
Eckhard Kartheuser
Uwe Kluschke
Halle, den 05.01.2015 2
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung |
3 |
2. Zielstellung des Projektes |
4 |
3. Kooperationspartner |
6 |
3.1 Züchter |
6 |
3.2 Vereine |
7 |
3.3 Institutionen |
8 |
3.4 Landwirtschaftliche Betriebe |
8 |
4. Vorbereitende und begleitende Maßnahmen |
11 |
5. Auswilderungsgebiete |
13 |
6. Auswilderungsstrategie |
17 |
7. Wissenschaftliche Begleitung |
19 |
8. Der Steinkauz als „Schirmart“ |
21 |
9. Öffentlichkeitsarbeit |
22 |
10. Finanzierung |
23 |
11. Ergebnisse |
24 |
11.1 Auswilderung |
24 |
11.2 Bestandsverlauf |
25 |
11.3 Verbreitung |
26 |
12. Fazit |
28 |
13. Literatur |
30 |